DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2006.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-12-04 |
+++ RMAintern (S. 148): RMA erweitert Beirat / RMA gründet Arbeitskreis „Risikomanagement im Handel“ +++ IRFM-intern (S. 148): Institut bietet neues Seminar an – Fraud Management / MBA in der Spezialisierung Risk & Fraud Management – Bewerbungsstart am 1.2.2007 +++
+++ ZRFG-News (S. 188): Wirtschaftskriminalität nimmt weiter stark zu / IT-Sicherheit scheitert zumeist an begrenzten Budgets / Managementfehler sind Insolvenzursache Nummer eins / Unternehmen sind gut auf den Sarbanes-Oxley-Act vorbereitet / Phishing verursacht Schäden in Millionenhöhe +++
+++ ZRFG-Büchermarkt (S. 191): Risikomanagement / Unternehmensbewertung: Funktionen – Methoden – Grundsätze / Stromhandel: Institutionen, Marktmodelle, Pricing und Risikomanagement / Handbuch Energiehandel +++
Anfang 2006 hat der Lehrstuhl für Finanzdienstleistungen und Finanzmanagement der TU Kaiserslautern in Zusammenarbeit mit dem Institut für Risiko- und Versicherungsmanagement e. V. eine empirische Untersuchung zum industriellen Risikomanagement durchgeführt. Ziel der Befragung war es, den Stand des industriellen Risikomanagements zu ermitteln. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in einer Serie vorgestellt.
Hinweise zur Ausgestaltung des Risikomanagements finden sich in zahlreichen Vorschriften. Vor allem das Produktsicherheitsrecht, das Lebensmittelrecht und das Medizinprodukterecht enthalten vielfältige Hinweise auf ein Sicherheitsmonitoring und Rückruf-Management sowie die Meldepflichten gegenüber den Behörden. Prof. Dr. Thomas Klindt vermittelt in seinem Beitrag einen Überblick der relevanten Risikomanagement-Vorschriften für die produzierende Industrie.
Die Regulierung von Netzmärkten zum Abbau von Marktzutrittsschranken ist hochaktuell. Seit 2005 hat sich die Bundesnetzagentur auch der Eisenbahn-, Gasmarkt- und Elektrizitätsinfrastruktur angenommen. Der Beitrag skizziert, inwieweit
ein integriertes Chancen- und Risikomanagement die Entscheidungsfindung unterstützt und zur Optimierung von Erfolgsgrößen einen Beitrag leistet.
Die Anforderungen an die externe Risikoberichterstattung deutscher Aktiengesellschaften sind in letzter Zeit deutlich gestiegen. Dr. Thomas Padberg skizziert diese Anforderungen und analysiert beispielhaft die Risikoberichte von vier DAX-Unternehmen
aus der Energieversorgungs- und Pharmabranche.
Die starke Zunahme von Vorschriften wird spektakuläre Unternehmenskrisen kaum verhindern. Dr. Oliver Bungartz zeigt, dass der bislang eher vernachlässigte Aspekt einer gelebten Risikokultur eine wesentliche Voraussetzung für ein funktionsfähiges
Risikomanagement darstellt und gibt Hinweise zur Implementierung entsprechender Strukturen.
Empirische Untersuchungen zeigen immer wieder, dass nur wenige Unternehmen zur Einschätzung ihrer Risikolage auf Frühwarnindikatoren zurückgreifen. Der Beitrag skizziert einen pragmatischen Ansatz für mittelständische Unternehmen zum
Aufbau eines Krisenfrüherkennungssystems.
Die Entdeckung einer wirtschaftskriminellen Handlung ist für jedes Unternehmen eine Ausnahmesituation. Somit stellt sich die Frage nach der geeigneten Vorgehensweise. Ein Aktionsplan bietet eine unverzichtbare Handlungsanleitung zur Vermeidung
irreparabler Fehler. Raimund Röhrich und Dr. Jochen Weck stellen die Anforderungen und wesentlichen Inhalte eines solchen Aktionsplans dar.
+++ Kommunale Mandatsträger nicht zwingend Amtsträger +++ Wahlfälscher müssen Wiederholungskosten zahlen +++ Keine Vermögensbetreuungspflicht des Geschäftsführers gegenüber GmbH-Gesellschaftern +++
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: