In den letzten Jahren haben Unternehmen viel Geld in Compliance investiert. Der Aufwand für den Aufbau eines Compliance-Programms oder gar eines Compliance-Management-Systems (CMS) kann erheblich sein. Trotzdem kommt es selbst in Unternehmen, die anerkannt vorbildliche Compliance-Vorkehrungen getroffen haben, immer wieder zu Verstößen gegen Rechtsvorschriften, die durch Präventionsmaßnahmen eigentlich hätten verhindert werden sollen. Auch wenn Unternehmensleitungen sich bewusst dazu entschieden haben, geschäftliches Handeln stets im Einklang mit Gesetz und Recht auszurichten und sie der Entscheidung mit einem CMS Nachdruck verleihen: Sie müssen sich dem Vorwurf stellen, warum der eine oder andere – vielleicht sogar schwerwiegende – Zwischenfall nicht hätte unterbunden werden können. War der Aufwand für ein CMS vergeblich? Welchen Nutzen bringt eigentlich ein CMS im Fall seines vermeintlichen Versagens?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2013.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-06-06 |
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