Durchschnittlich jedes zweite bis dritte Unternehmen im deutschsprachigen Raum ist bei Betrachtung von Zweijahreszeiträumen zwischen den Jahren 2000 und 2007 durch Wirtschaftskriminalität geschädigt worden, Tendenz anhaltend. 1 Dabei handelt es sich lediglich um die bekannt gewordenen Straftaten – ohne Berücksichtigung des Dunkelfeldes. Die Bekämpfung ist kein „Luxus“, sondern hilft gerade in solchen Phasen unerwartete Kosten zu vermeiden und vor allem das wichtige Vertrauen der Stakeholder zu stärken. Welche Erkenntnis kann aus Persönlichkeitsprofilen von Wirtschaftsstraftätern für die unternehmensinterne Prävention gezogen werden, um das Risiko delinquenter Handlungen bereits im Vorfeld zu minimieren?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2010.02.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-04-01 |
Seiten 80 - 83
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