Technologische Veränderungen, Umbrüche im Konsumentenverhalten, gesetzliche bzw. regulatorische und auch politische
Veränderungen, restriktive und teurere Kreditvergaben in Folge von Basel II, knappe Versicherungskapazitäten und steigende Prämien für exponierte Industrierisiken im Kontext von Solvency II, globaler Wettbewerb, konstante Terrorgefahren sowie Naturkatastrophen, die hohe Volatilität der Kapitalmärkte und auch ein Blick auf die Insolvenzstatistiken in Deutschland zeigen es deutlich: Unternehmerische Tätigkeit ist ohne Risiken undenkbar. Losgelöst von der Frage, ob die nun bestehenden Systeme tatsächlich den ökonomischen oder formal juristischen Anforderungen an Risikomanagement genügen, ist im Rahmen von empirischen Untersuchungen festzustellen, dass die meisten Systeme im Rahmen der aus dem Risikomanagement abgeleiteten Risikobewältigungsstrategie
nachhaltigen Optimierungsbedarf aufweisen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1867-8394.2006.01.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1867-8394 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-06-01 |
Seiten 20 - 25
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